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Museo archeologico di Pontecagnano: gli etruschi di frontiera Le Guide di Paestum e Velia de

Museo archeologico di Pontecagnano: gli etruschi di frontiera
Archäologisches Museum Pontecagnano: Die Grenz-Etrusker

Aus Quellen geht hervor, dass es in Kampanien etwa 12 Etruskische Städte gab. Von Plinius der Alte wissen wir, dass  Pontecagnano vermutlich die Stadt von Amina war, eine der südlichsten Besiedlungen von Etruskern.

Aus den Ausgrabungen sind mehr als 9.000 Begräbnisse hervorgegangen, und viele wertvolle Auffindungen sind heute im archäologischen Museum der Stadt ausgestellt.

Ein fesselnder Rundgang durch die außergewöhnlichen Funde und reichen, wenn nicht prinzenhaften Grabausstattungen von Männern und Frauen weisen auf die großen Bedeutung dieses Territoriums in der Vergangenheit hin. Ein Besuch dieses wenig bekannten Juwels erlaubt die Kenntnis einer anderen Zivilisation aber auch das Verständnis der Beziehungen zwischen Poseidonia und den angrenzenden Bevölkerungen. Nicht ohne Grund betont der Name des Museums „die Grenz-Etrusker“. Innerhalb des geführten Rundgangs ist es möglich die Geschichte in der Zeit davor aber auch die Veränderungen der antiken Landschaft bis in die heutige Zeit hinein zu verfolgen. Die Grabbeigaben sind in einem sehr guten Erhaltungszustand und erlauben uns auch den status quo der in diesem Gebiet lebenden Völker zu würdigen.