Grotte di Castelcivita: viaggio nel sottosuolo del Cilento Le Guide di Paestum e Velia de
Im Herzen des Cilento Nationalparks erstreckt sich die Gebirgskette der Monti Alburni, Ausläufer des Lukanischen Apennin zwischen dem Tal des Tanagro und dem Tal des Sele.
Das Kalksteingebirge, das auch als die Kampanischen Dolomiten bekannt ist, ist von zahlreichen Grotten, Höhlen, Dolinen und Karstbrunnen durchsetzt. Unter diesen Grotten sind zwei für Besucher geöffnet: Castelcivita und Pertosa-Auletta.
Die Grotten von Castelcivita sind 4800m tief und stellen einen der größten und wichtigsten Speläologischen Komplexe in Süditalien dar.
Ein wirklich suggestiver Parcours durch kleine Seen, Galerien, Verengungen und Höhlen, bereichert durch Stalagtiten, Stalagmiten und Kalkformationen mit den phantasievollsten Formen. Sehr schön sind der Saal des Krokodils und der Thronsaal; besonders spektakulär die Pagode.
Auch unter einem archäologischen Gesichtspunkt ist dieser Komplex von Bedeutung. Bei Ausgrabungen kamen seit Beginn in den 70er Jahren zahlreiche Funde zutage, die belegen wie diese Höhlen schon in der Zeit der Neandertaler bewohnt waren.
Empfohlene Parcours: Touristisch, Amateure und Speläologen für Profis.
Wir empfehlen natürlich den Touristischen Parcours, dieser ist einfacher und zugleich voller Emotionen.